Andreas Günkel
Andreas Günkel hat mehr als 20 Jahre Management‑, Projekt- und Beratungserfahrung in nationalen und internationalen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen. Zu seinen Schwerpunktthemen gehört die digitale Transformation kaufmännischer und operativer Unternehmensprozesse. Dies immer mit dem Ziel, die Steuerungsfähigkeit und den finanziellen Erfolg von Unternehmen durch die Erhöhung von Transparenz zu verbessern.
Zu den beruflichen Stationen des Diplom-Kaufmanns gehören langjährige internationale Beratungserfahrung als Manager bei KPMG Deutschland und KPMG Kanada im Bereich Wirtschaftsprüfung und M&A/Transaction Services sowie in der kaufmännischen Geschäftsleitung bei einem der TOP 100 Logistikdienstleister in Deutschland.
Andreas Günkel ist seit 2009 als selbständiger Unternehmensberater, Projektleiter und Interim Manager tätig. Er ist geprüfter Certified Management Consultant (CMC/BDU) und Mitglied im Bundesverband der Unternehmensberater e.V. (BDU).
- Professionelles Projekt- und Interimmanagement
- Top-aktuelles Wissen an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft und IT
- Effektive Verbesserung der Controlling- und Finanzfunktionen
- Einführung von Software- und IT-Systemen (BI, Data Warehouse, ERP, Transportmanagement etc.)
- Neustrukturierung und Digitalisierung von Unternehmensprozessen
- Zielgerichteter Einsatz gängiger Projektmanagementmethoden und ‑tools
- Beratungserfahrungen im Private-Equity-Umfeld
- Start-up Erfahrung als Gründer und CFO
- Verhandlungssichere Englischkenntnisse

Mitgliedschaften
BDU Bundesverband deutscher Unternehmensberater e.V.
Den Begriff “Berater” kann in Deutschland jeder, unabhängig von Ausbildung oder Qualifikation, tragen. Bei einem BDU-Mitglied können Sie sicher sein, eine qualitativ hochwertige und seriöse Beratungsleistung zu erhalten.
IdU Institut der Unternehmensberater GmbH
Für den Beruf „Unternehmensberater“ gibt es keine Ausbildung und man kann „Unternehmensberater“ nicht studieren. Es gibt auch kein staatliches Prüfungs- und Zulassungsverfahren, wie für Rechtsanwälte, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer. Unternehmensberater wird man durch eine solide Berufsausbildung, die in ganz unterschiedlichen Bereichen erfolgen kann, durch mehrjährige Berufserfahrung im Management von Unternehmen und durch das Erlernen von Methoden und Techniken, die für die jeweilige Beratungsspezialisierung benötigt werden.
Um einen Unternehmensberater zu zertifizieren und ihn damit in der großen Gruppe der Berufsträger als besonders qualifiziert auszuzeichnen, hilft es nicht, allein Methodenwissen abzufragen, das durch Seminare erlernt werden kann. Für eine Zertifizierung muss der Berater ganzheitlich betrachtet werden. Er muss seine Berufserfahrung nachweisen, sowie Projekterfolge und Fachwissen. Für eine Zertifizierung muss der Unternehmensberater seine Kunden ebenso wie qualifizierte Kollegen von seinen Fähigkeiten überzeugen.
Der Zusatz “CMC/BDU“ signalisiert, dass der Unternehmensberater festangestellter Mitarbeiter, Geschäftsführer oder Inhaber einer Unternehmensberatung ist, die sich als Mitglied im BDU besonderen Anforderungen an Beratungsqualität und Berufsgrundsätze stellt.
Die Verleihung des Titels erfolgt nach einer persönlichen Prüfung der Qualifikation des Unternehmensberaters. Der Kandiat stellt vor der CMC-Prüfungskommission ein Projektbeispiel vor und stellt sich den Fragen der Prüfer.
ICV Internationaler Controlling Verein e.V.
Der Internationale Controller Verein ICV ist in mehr als 30 Ländern vertreten — und mit rund 6.000 Mitgliedern auch die größte Controller Organisation seiner Art.



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